Herzlich Willkommen in der katholischen Pfarrei "St. Johannes Baptist" Jena.

Unsere Pfarrei wurde am 01.01.2017 neu gegründet im Rahmen des Strukturprozesses unseres Bistums. Sie besteht aus den drei Gemeinden: Apolda, Camburg und Jena. Insgesamt gehören 35 Kommunen mit den jeweiligen Ortsteilen dazu.

Jena ist der Pfarreisitz mit der Pfarrkirche „St. Johannes Baptist“. Dort finden Sie auch das Pfarrbüro und den Pfarrer. Der Pfarreirat und der Kirchenvorstand haben von hier aus die gesamte Pfarrei im Blick.

Die drei Gemeinden gestalten ihr eigenes Gemeindeleben. Unter dem Gemeindenamen finden Sie auf diesen Seiten deren jeweilige Angebote sowie ihre Ansprechpartner vor Ort.

Der Kirchortrat Jena kümmert sich um die Belange der Gemeinde Jena, der Kirchortrat Apolda um das Leben der Gemeinde Apolda und der Kirchortrat Camburg um die Belange der Gemeinde Camburg sowie des Kirchortes Bad Sulza.

Die aktuellen Gottesdienste für die Gemeinde Jena finden Sie unter dem Wochenplan Gottesdienste Jena, die aktuellen Gottesdienste für Apolda, Bad Sulza und Camburg unter dem Wochenplan Gottesdienste Apolda/Bad Sulza/Camburg. Dazu gibt es für jede Gemeinde einen Plan mit den jeweiligen Veranstaltungen: Vermeldungen Apolda, Vermeldungen Camburg, Vermeldungen Jena.

Wir freuen uns, wenn Sie die Gottesdienste in unseren Kirchen mitfeiern möchten und wir Sie bei den verschiedenen Veranstaltungen und in den Gruppen und Kreisen unserer Pfarrei begrüßen können. Seien Sie uns herzlich willkommen!

Pfarrer Stephan Riechel

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Geistlicher Impuls

Pfingsten

Bevor Jesus durch seinen Heimgang zum Vater seinen täglichen Umgang mit seinen Jüngern beendete, gab er ihnen ein Versprechen: „Ich werde die Gabe, die mein Vater verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet.“ (Lk 24, 49) Und: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen… Und ihr werdet meine Zeugen sein … bis an die Grenzen der Erde.“ (Apg 1, 8) Pfingsten ist das Fest, mit dem wir die Erfüllung dieses Versprechens feiern.

Seitdem zeigen Christen, dass sie durch das, was sie sagen, und das, was sie tun, in der Kraft des Heiligen Geistes von Jesu Worten und Absichten Zeugnis geben. Sie gehen zu den Armen und Unterdrückten dieser Welt, helfen ihnen und trösten sie. Sie nehmen sich der Kranken, der Abgehängten, der Verlorenen an. Sie leisten in Ländern, wo Not und Ungerechtigkeit herrschen, Hilfe in der Berufsausbildung junger Menschen oder kämpfen für Gerechtigkeit für ihres Landes beraubte Bauern in Lateinamerika. Sie gehen zu den vergessenen Armen in osteuropäischen Ländern und helfen in den täglichen Nöten - dafür steht die Pfingstkollekte des Hilfswerkes Renovabis. Und über diese praktischen Hilfen hinaus sprechen sie von ihrem Glauben, ihrer Dankbarkeit gegen Gott und ihrem Vertrauen auf seine väterliche Liebe zu allen Menschen. Mögen all diese Zeugen begrenzte Menschen sein, ja auch Sünder (wer wäre das nicht?) - in ihnen wirkt unverkennbar der Geist Jesu, der Heilige Geist. Ja, Jesus macht wahr, was er versprochen hat.

Ihr Pfarrer i.R. Norbert Winter